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Europäisches vs. Amerikanisches Roulette
Europäisches Roulette vs. Amerikanisches Roulette – Die Hauptunterschiede
Es gibt kein Casinospiel, welches weltweit auch nur annähernd so beliebt ist wie Roulette. Der Ursprung des Spiels liegt in Frankreich, doch über die Zeit hinweg überquerte es durch Kulturaustausch, Einwanderung und Tourismus den atlantischen Ozean. Europäisches Roulette war die erste Version und ist bis heute die üblichste und am weitesten verbreitete, vor allem natürlich in Europa, beispielsweise aber auch in Lateinamerika. Auf dem größten Glücksspielmarkt der Welt, den USA, ist und bleibt hingegen das Amerikanische Roulette am beliebtesten. Auch in der asiatischen Welt hat es sich erfolgreich ausgebreitet. Bleibt die Frage zu beantworten, wie sich die beiden Varianten voneinander unterscheiden. Das ist daher wichtig, weil die Unterschiede der beiden mit den verschiedenen Regeln, Strategien und Vorteilen zusammenhängen. In diesem Artikel wollen wir die Details und Unterschiede der zwei Varianten näher beleuchten.
Europäisches Roulette
Europäisches Roulette, auch bekannt als Französisches Roulette, ist die Standard-Spielart von Roulette. Das Spielfeld besteht aus einem Roulette-Rad, einer Kugel, einem großen Tisch und einem Croupier. Die Nummern in dieser Variante reichen von 0 bis 36 und die vorhandenen Farben sind Rot und Schwarz, wobei es die gleiche Anzahl schwarze und rote Nummern gibt. Das Feld der Zahl 0 gehört keiner der beiden Farben an. Die 0 gibt der Bank einen minimalen Vorteil gegenüber den Spielern, wodurch ihre Gewinn- und Profitchancen genau 2,7% besser sind.
Amerikanisches Roulette
Das Amerikanische Roulette entwickelte sich im Zuge des Casino-Booms in den Goldrausch-Städten des amerikanischen Westens. Das Spiel wurde zu einem großen Erfolg und einem Favoriten der West-Pioniere. Die amerikanische und europäische Version ähneln sich in den meisten Punkten. Tisch, Kugel und Standardregeln unterscheiden sich nicht, nur das Roulette-Rad variiert. Im Amerikanischen Roulette kommt zum Feld 0 ein sogenanntes Doppelnull-Feld dazu, was den Vorteil der Bank – im Gegensatz zum 0-Feld beim Europäischen Roulette – sogar auf 5,29% vergrößert. Dieser Unterschied macht Europäisches Roulette für Spieler profitabler, da im Amerikanischen Roulette vor allem das Casino Gewinne erzielt.
Welche Variante spielen?
Ohne Zweifel ist Europäisches Roulette die lohnenswertere und damit bessere Option. Die Profitchancen für Spieler sind bei einem Hausvorteil von 2,7% immer noch deutlich besser als bei einem Hausvorteil von 5,29%. Es gibt ehrlich keinen Grund, Amerikanisches Roulette zu spielen. Mehr Geld, weniger Verluste, mehr Spaß und – last but not least – mehr Gewinn. Beim Europäischem Roulette können die Ausgaben und Verluste eingeschränkt werden.
Beide Varianten werden mittlerweile als Live Roulette mit realen Dealern in fast allen Online-Casinos angeboten. Egal, für welche Variante man sich im Endeffekt entscheidet, die Unterschiede sollten für dich nun einfach zu identifizieren und zu deinem Vorteil zu nutzen sein.
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